Erstveröffentlichung: 31.01.2022
Nach einem stressigen Dezember durch den Umzug meiner Eltern, viele Coachingtermine und natürlich noch Weihnachten merke ich, wie ich langsam im neuen Jahr ankomme. Ich nehme mir bewusst Zeit für mich und lasse es ruhig angehen. Ein paar Themen dürfen noch verarbeitet werden, das braucht noch Zeit. Aber jetzt, wo die Sonne heute scheint, merke ich, wie langsam neue Energie kommt.
Mehr Zeit
Seit dem 01.01. habe ich meine Arbeitszeit in der Bank nochmal reduziert. Diese Arbeitszeitreduzierung spüre ich schon jetzt. Eine Stunde am Tag weniger für die Bank arbeiten, bedeutet mehr Zeit für die Familie und das Coaching. Das genieße ich gerade sehr.
Weniger Druck
Eine Jahresplanung habe ich für dieses Jahr nicht gemacht, sondern ich werde Quartal für Quartal planen. In den letzten beiden Jahren musste ich einfach zu oft flexibel sein und umplanen. Eine Vierteljahresplanung macht es mir leichter und bietet einen überschaubaren Zeitraum. Da habe ich mich Anfang des Monats auch nicht unter Druck gesetzt, dass ich jetzt zwingend eine Jahresplanung machen muss.
Erste Entscheidung getroffen
Eine erste Sache meiner Vierteljahresplanung habe ich schon umgesetzt: Nach langem Überlegen habe ich beschlossen, meine Facebook-Gruppe zu schließen. Ich wollte einen Raum zum Austausch schaffen, das ist mir nicht gelungen. Also habe ich die Gruppe am 17.01. geschlossen. Ob es zu einem späteren Zeitpunkt diese oder eine andere Gruppe wieder geben wird, lasse ich jetzt mal offen.
Was steht im Februar an?
Der Februar ist bei uns immer geprägt vom Feiern, denn beide Kinder und mein Mann haben Geburtstag
Die Entscheidung, auf welche weiterführende Schule unser Sohn gehen wird, steht an
Ich werde eine Bestandsaufnahme meiner Angebote machen