Der 12. März ist ein Mittwoch, ein normaler Arbeits- und Schultag, der irgendwie sehr voll wird. Ab nächster Woche darf ich wieder für regelmäßigere Pausen sorgen.

Unser Hund leistet mir bei meiner morgendlichen Meditation Gesellschaft.

Als ich um kurz nach 6 Uhr meinen Sohn wecke, fällt mir auf, wieviel heller es jetzt morgens schon ist. Ich öffne das Fenster um die frische Morgenluft reinzulassen und wir lauschen dem Vogelgezwitscher.

7:30 Uhr – alle sind aus dem Haus und mein Arbeitstag am Schreibtisch kann beginnen.

Eine halbe Stunde später steht schon das erste Coaching an. Die Kundin begleite ich seit der Jobsuche. Da sie mittlerweile einen neuen Job hat und gerne noch weiterhin Unterstützung von mir möchte, treffen wir uns immer vor Beginn ihres Arbeitstages für einen online-Termin.

Bevor es um 10 Uhr mit dem nächsten Termin weiter geht, stelle ich noch einen Beitrag auf LinkedIn fertig. Da diese oder nächste Woche die neue Ausgabe meines Newsletter-Magazins erscheint, mache ich dafür noch etwas Werbung.

Dann gibt es erstmal eine kleine Stärkung.

Als nächstes arbeite ich weiter an der neuen Ausgabe meines Magazins.

Die Arbeit wird unterbrochen von einer „kleinen“ Sektlieferung für den Basar, den ich am Samstag gemeinsam mit ein paar anderen Frauen veranstalte – der erste Secondhand Basar für Frauenkleidung in Egelsbach, mit Getränken und Live-Musik.

Mittlerweile sind die Kinder aus der Schule zurück, wir haben Mittag gegessen und ich habe ein Brot fürs Abendessen gebacken. Kannst du das Herz erkennen, das meine Tochter in den Teig geritzt hat?

Bei den Vorbereitungen fürs Abendessen höre ich mittlerweile gerne Podcasts oder Bücher über Blinkist.

Nach dem Abendessen frage ich meinen Sohn noch Französisch-Vokabeln ab.

Nach der letzten Gassirunde des Tages lege ich meine Laufklamotten für morgen bereit. Danach ist endgültig Feierabend und ich gehe ins Bett.