12 von 12 im Februar 2023

Erstveröffentlichung: 12.02.2023

Ich nehme dich mit in einen vollen Sonntag, an dem wenig Zeit für mich oder fürs Ausruhen blieb. Aber trotzdem hatte ich einen schönen Tag. Was ich genau erlebt habe, siehst du hier in 12 Fotos. 

Beim Frühstück ist mir plötzlich eingefallen, dass ja heute der 12. ist – Zeit also für 12 von 12. Ich habe schnell den Brötchenkorb fotografiert, um direkt das erste Foto zu machen. 

Beim Frühstück haben wir eigentlich immer Gesellschaft von unserem Hund. Er liegt meistens unter dem Tisch. 

Nach dem Frühstück geht es direkt los mit Kuchen backen. Heute ist die Garderevue an der unsere Tochter tanzt und ich habe mich eingetragen, dass ich einen Kuchen mitbringe. Außerdem hat unsere Tochter morgen Geburtstag. Direkt danach wird also der Geburtstagskuchen gebacken. 

Schon als Kind liebte ich es die Schüssel auszulecken, dafür bin ich auch heute noch nicht zu alt. 

Während der Kuchen im Ofen ist, putze ich das Bad. 

Mädchen von hinten mit Rucksack

Nach einem schnellen Mittagessen geht es los zur Garderevue. Zuerst bringe ich meine Tochter zum Sportlereingang, dann wird der Kuchen abgegeben. 

Da es sich nicht lohnt bis zum Beginn wieder nach Hause zu fahre, bleibe ich gleich in der Turnhalle und sichere gute Plätze für die Omas, zwei Freundinnen von unserer Tochter, meinen Mann und mich. 

Zurück aus der Turnhalle geht es direkt in der Küche weiter. Ich bereite das Abendessen vor. Seit wir am Wochenende einen Plan für die ganze Woche machen, was wir wann essen wollen, muss ich nicht mehr spontan überlegen, was ich kochen muss. Heute gibt es Hackfleisch-Reis-Auflauf. Ein neues Rezept, was von allen für gut befunden wird. Während das Essen im Backofen ist, verziere ich noch den Geburtstagskuchen. 

Der Kuchen darf sich kurz im Schrank verstecken, damit unsere Tochter ihn nicht schon sieht. 

Geburtstagsgirlande

Da das Wohnzimmer gerade renoviert wird, wird der Geburtstagstisch in der Küche gedeckt. Ein bisschen Deko kommt auch an die Wand. 

Daniela Koster liest

Wie fast jeden Abend lese ich meinem Sohn beim ins Bett bringen noch etwas vor. Diese Zeit genießen wir beide immer sehr. 

Zum Abschluss des Tages noch eine Runde mit dem Hund. Normalerweise würde ich jetzt schreiben „zu Hause angekommen, ging es auf die Couch“. Aber da das Wohnzimmer gerade nicht bewohnbar ist, ging es danach direkt ins Bett und ein voller Tag zu Ende. 

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